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Gelbfiebermücke – Aedes aegypti

Die Gelbfiebermücke gehört zu der Ordnung der Zweiflügler, zur Unterordnung der Mücken, zur Familie der Stechmücken, der Gattung Aedes, der Untergattung Stegomya und zur Art der Gelbfiebermücke.

Vorwiegendes Verbreitungsgebiet der Gelbfiebermücke, die auch den Namen ägyptische Tigermücke trägt, sind die Tropen und Subtropen. Diese Mückenart wird hauptsächlich für die Verbreitung von Dengue-Fieber, Gelbfieber und verschiedenen anderen Viruserkrankungen verantwortlich gemacht.

Die Gelbfiebermücke ist etwa drei bis vier Millimeter groß und dunkel gefärbt. Sie hat weiße Streifen auf den Beinen und eine weiße Zeichnung auf den Halsschild. Der Stechrüssel ist tief schwarz gefärbt.

Auch bei der Gelbfiebermücke stechen nur die Weibchen, die das im Blut enthaltene Protein zur Ausbildung der Eier benötigen. Die männlichen Mücken ernähren sich überwiegend von Pflanzensäften und Ähnlichem.

Gelbfiebermücke – Aedes aegypti sticht immer

Die Gelbfiebermücke sticht zu jeder Tageszeit, bevorzugt jedoch in den Stunden der Dämmerung am Morgen oder Abend.

Bei der Eiablage ist die Mücke nicht wählerisch und kommt mit kleinsten Ansammlungen stehenden Wassers zurecht. Dies können vom Menschen weggeworfene Behältnisse, aber auch alte Autoreifen sein.

Aus den abgelegten Eiern schlüpfen die Larven, die sich nach viermaliger Häutung verpuppen. Die Puppe ist bereits beweglich und braucht für ihre Entwicklung etwa zwei Tage. Der gesamte Entwicklungsprozess dauert unter idealen Bedingungen etwa zehn Tage, kann sich jedoch bei kühler Witterung auf mehrere Monate ausdehnen.

Gelbfiebermücke – Aedes aegypti oder Stegomyia aegypti

Die Gelbfiebermücke gehört zu der Ordnung der Zweiflügler, zur Unterordnung der Mücken, zur Familie der Stechmücken, der Gattung Aedes, der Untergattung Stegomya und zur Art der Gelbfiebermücke.

Vorwiegendes Verbreitungsgebiet der Gelbfiebermücke, die auch den Namen ägyptische Tigermücke trägt, sind die Tropen und Subtropen.

Diese Mückenart wird hauptsächlich für die Verbreitung von Dengue-Fieber, Gelbfieber und verschiedenen anderen Viruserkrankungen verantwortlich gemacht.

Die Gelbfiebermücke ist etwa drei bis vier Millimeter groß und dunkel gefärbt. Sie hat weiße Streifen auf den Beinen und eine weiße Zeichnung auf den Halsschild. Der Stechrüssel ist tief schwarz gefärbt.

Auch bei der Gelbfiebermücke stechen nur die Weibchen, die das im Blut enthaltene Protein zur Ausbildung der Eier benötigen. Die männlichen Mücken ernähren sich überwiegend von Pflanzensäften und Ähnlichem.

Die Gelbfiebermücke sticht zu jeder Tageszeit, bevorzugt jedoch in den Stunden der Dämmerung am Morgen oder Abend.

Bei der Eiablage ist die Mücke nicht wählerisch und kommt mit kleinsten Ansammlungen stehenden Wassers zurecht. Dies können vom Menschen weggeworfene Behältnisse, aber auch alte Autoreifen sein.

Aus den abgelegten Eiern schlüpfen die Larven, die sich nach viermaliger Häutung verpuppen. Die Puppe ist bereits beweglich und braucht für ihre Entwicklung etwa zwei Tage. Der gesamte Entwicklungsprozess dauert unter idealen Bedingungen etwa zehn Tage, kann sich jedoch bei kühler Witterung auf mehrere Monate ausdehnen.